Martin Schmid

Der Weg der Bewegung, Verkörperung und des Wirkens ist seit 1988 mein Weg. Seit 1997 habe ich intensiv gelehrt und geschrieben. Heute »lehre« ich nicht mehr in dem Sinn, wie man sich vielleicht einen Lehrer vorstellt. Denn die Methoden, die sich herausgearbeitet haben, sind dialogisch. Sie lehren uns. Ich bin nur ein Vermittler.

Meine Erfahrung: Es geht darum, ein bewusster Ausdruck der riesigen Kräfte zu sein, zu denen wir Menschen als uralte Wesen Zugang haben, ja die wir sind. Es geht darum, diese Kräfte zu wecken und zu kultivieren.

Meinen Weg und meine Forschungsergebnisse habe ich ausführlich in Büchern dokumentiert.


Ich bin also schon lange auf dem Weg der Weisheit, eingebettet in Wege der Bewegung. Mehr als 35 Jahre sind eine lange Zeit, um unzählige Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Seit mehr als 25 Jahren zu unterrichten, bedeutet, dass ich unzählige noch größere Fehler gemacht und aus ihnen gelernt habe (dokumentiert z.B. in Reise zum Unmöglichen). Ich habe mich die letzten drei Jahre in die Nicht-Lehrtätigkeit zurückgezogen, um mich in meiner tiefsten Tiefe neu auszurichten.

Das, was ich am meisten zu bieten habe, ist keine Methode, sondern meine Präsenz, meine Zuwendung, meine Intention, meine Unterscheidungskraft und meine Ehrlichkeit.