Martin Schmid

Mein Weg

Ich gehe den Weg der integralen Bewegung seit 1988. Seit 1997 lehre und schreibe ich intensiv. Die Methoden, die sich auf diesem Weg herausgearbeitet haben, sind dialogisch.

Ich bin ein Vermittler in diesem Dialog.

Was ich tue

Ich unterstütze Menschen dabei, Alltag, Angebot und Praxis so zu gestalten, dass Stabilität, Sinn und Handlungsspielraum im Zentrum stehen. Mein Angebot richtet sich an erfahrene Praktizierende aus Bewegung und Körperarbeit, Lehrende und Leitende im Bildungs- und Therapiebereich sowie Menschen in Übergängen.

Gemeinsam bauen wir eine verkörperte Kultivationspraxis auf, in der Tiefe, Klarheit und Resonanz zur Ressource werden. Auf dieser Basis wird integrale Persönlichkeits- und Teamentwicklung möglich – durch Beziehungen, in denen Veränderung nicht nur organisiert, sondern als echte Transformation erfahrbar und als Kultur im Körper verankert wird.

Ich arbeite körperlich präzise, theoretisch fundiert (Philosophie, Kognitionswissenschaft, Integraldynamik) und zugleich existenziell relevant.

Wer ich bin

Embodiment-Experte

In Haltung, Positionierung und Bewegungsbereitschaft wird sichtbar, wie jemand Grenzen, Beziehung und Verantwortung gestaltet. In meiner Arbeit werden eingespielte Muster (Haltungs-, Bewegungs- und Reaktionsmuster) wahrgenommen und Schritt für Schritt verändert. So fördert und stärkt Embodiment konkret Präsenz, Klarheit und Handlungsspielraum.

Architekt von Begegnungsräumen

Ich erschaffe Räume, in denen Menschen neu wahrnehmen und interpretieren können. Eine Orientierung wird möglich, die der Integration zustrebt.

Ich gestalte Angebote, in denen etwas wirklich reifen kann. Keine Schnellschüsse und flüchtigen Events.

Tiefenarbeiter

Ich denke und arbeite mehrschichtig. Ich lege Verbindungen frei zwischen Philosophie und Kognitionswissenschaft, Embodiment und Erzählung, systemischem Denken und Didaktik.

Ich scheue dabei nicht davor zurück, die schleichende Erfahrung von kultureller und innerer Entwurzelung ernst zu nehmen und Menschen dabei zu unterstützen, sich neu zu verorten, ohne in überkommene Muster zurückzufallen.

Übersetzer
zwischen Welten

Ich bewege mich sicher zwischen akademischer Theorie und lebensnaher Sprache, zwischen Kunst und Didaktik, zwischen Konzept und Alltagserfahrung.

Mein Kernskill: greifbare, verlustfreie Vermittlung ohne Vereinfachung.

Was mir wichtig ist

  • Langfristige Kulturbildung statt Einzel-Workshop-Hopping

  • Verkörperte Kontinuität statt verpuffender Ideen

  • Integrale Stabilität statt sensationeller Selbstoptimierung

Wofür Sie mich engagieren können

Wenn Sie überlegen, ob eine Zusammenarbeit passt, kann die Ausgangsfrage einfach sein:
»Wo wünschen wir uns mehr Tiefe, Stabilität und Handlungsspielraum mit einem klaren Bezug zur gelebten Wirklichkeit?«

Für Ausbildungsinstitute und Bewegungsschulen
Begleitung für Ausbildungsinstitute, Coaching-, Bewegungs- und Therapieschulen, die ihre Ausbildung um eine integrale Embodiment-Perspektive erweitern wollen, in der Bewegung, Beziehung und Ethik gemeinsam geübt werden.
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Für Teams und Organisationen
Begleitung für Teams, Praxen und Organisationen, die Kulturentwicklung als verkörperten Prozess von Haltung, Resonanz und Zusammenspiel verstehen möchten.
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Für Schulen und Bildungsinitiativen
Begleitung für Schulen, die Lernkultur, Schulentwicklung und Begabungsförderung als verkörperten Dialog zwischen Lernumgebungen, Eigenaktivität und Beziehungsgestaltung verstehen.
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Für Einzelpersonen
In der gemeinsamen Arbeit klären wir Übergänge und Neuorientierung so, dass Kopf, Körper, Biografie und das Größere ins Gespräch kommen und neue Antwortformen sichtbar werden.
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